Kraftort Mirnock
Der Mirnock ist mit einer Höhe von 2.110 m ü. A. die höchste Erhebung eines Gebirgsstocks in Kärnten.
Er ist ein Teil der Nockberge und liegt zwischen dem unteren Drautal im
Südwesten und dem Gegendtal im Nordosten. Im Norden wird er von der
Ortschaft Radenthein, im Westen vom Millstätter See und im Südosten vom
Krastal begrenzt. Der Kamm des Gebirgsstocks trägt auch noch zwei
kleinere Erhebungen, den Palnock (1.901 m ü. A.) und die
Amberger Alpe (1.831 m ü. A.). Im Bereich der Amberger
Alpe befindet sich ein kleines Familienschigebiet – das Verditz. Eine
Sesselliftanlage führt vom Gegendtal bis auf die Kammhöhe und bietet
damit Schifahrern wie Wanderern eine bequeme Aufstiegshilfe.
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Der Weltenberg Mirnock
liegt in einer Gegend voll von mystisch, mythischen Begegnungen im
Schnittpunkt von zwei geomantischen Linien - der Kloster- und der
Kultlinie. Die inspirierende Wanderung, die an vielfältigen,
natürlichen Energieplätzen vorbeiführt, krönt ein beispielloses
Gipfelerlebnis: das letzte Stück hinauf führt über die 30 Stufen der
"Scala Paradisi".Die Orte der Kraft, wie etwa das "Baumheiligtum",
weisen auf die starke Energiestrahlung hin, die dort eine
siebenstämmige Fichte entstehen ließ. Am Nachbargipfel, dem Palnock,
entsteht der "Platz des Windes" – ein Ort voll Begegnungen zwischen
Mensch, Natur und Musik.Dass schon in grauer Vorzeit die Menschen um
die Kraft des Mirnock wussten, beweist ein Menhir, ein möglicherweise
bewusst ins Gelände gesetzter Felsen mit einem Loch, dass den direkten
Blick auf den Mirnock freigibt.Am Mirnock lassen sich auch Granate,
die "Blutstropfen der Nocken" finden. Als "Stein der Liebe" fördert der
Granat Erfolg und Lebensmut. |
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Weltenberg MirnockProjektträger Ansprechperson ARGE Mirnock
Projektziele
» sanfte Gestaltung von Kraftplätzen als Grundlage für wertschöpfende
Produktentwicklung für Tourismus und Landwirtschaft
- Kooperationen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region
(Landwirtschaft und Tourismus) weiter aufzubauen
- den Trends zu entsprechen und den „Sanften“ Tourismus authentisch zu
entwickeln
- PR und Marketing zielgruppenorientiert zu betreiben
» das Bewusstsein zum Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu
schärfen
» Wertschöpfung für die Gemeinde Fresach und alle Mirnockgemeinden
durch die innovative Produktentwicklung zu erreichen
Projektinhalt
Sanfte und innovative Inszenierung der einzigartigen Landschaft, im
Besonderen der „Kraftplätze“ des Weltenberges Mirnock. Als Leitsystem“
werden große Menolithen aufgestellt. Damit wird auf die Kraftorte, wie das
„Baumheiligtum“, hingewiesen, andere werden naturgerecht, also äußerst
„sanft“ inszeniert. Die inspirierende Wanderung, die an vielfältigen,
natürlichen Energieplätzen vorbeiführt, krönt ein beispielloses
Gipfelerlebnis, von dem man auch auf die „Mirnock-Augen“ (3 kleine Seen)
blickt: Das letzte Stück hinauf führt über die 30 Stufen der „Scala Paradisi“.
Die Orte der Kraft wie etwa das „Baumheiligtum“ weisen auf die starke
Energiestrahlung hin, die dort eine siebenstämmige, gewaltige Fichte
entstehen ließ. Am Nachbargipfel Palnock befindet sich der „Platz des Windes“
“Die Wirkung ist wissenschaftlich nachgewiesen”Abseits
der esoterischen Modeströmungen hat dieses "Erden" am Mirnock
wissenschaftlich fundierten Hintergrund. 150.000 Euro haben ARGE und EU
bis jetzt investiert, um den Mirnock untersuchen zu lassen.Das
Ergebnis: Das Wasser ist hochwertig, die meisten Quellen haben
Heilkraft.
Umsetzungsmaßnahmen: |
Startpunkt Fresach |
Gingerhütte: |
Wasser und Panorama |
Kräuterwiese: |
alle Sinne |
Baumheiligtum: |
7-stämmige Fichte |
Lochvisierstein Menhir: |
Keltische Kultstätte |
Rinderlake: |
Seeberührungen am Berg |
Scala Paradisi: |
30 Stufen |
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Der Mirnock
Ein Berg der Nockberge hat eine unscheinbare äußere Erscheinung. Durch
seine außergewöhnliche Abstrahlung besitzt er Kraftorte mit sehr hoher
positiver Schwingung. Hoch über dem Millstätter See, im Bergort
Gschriet , gibt es die "Orte der Kraft", die nicht nur wegen ihres
außerordentlichen landschaftlichen Reizes locken. Es sind Orte, von
denen Energie mit sehr hohen rechtsdrehenden Schwingungen ausgeht.
Entdeckt wurden die heilenden Energiepunkte von dem deutschen
Radiästheten Josef Georg Eppelborn. Vor allem bei Kraftort 2 stellte
der Wissenschaftler eine so hohe Frequenz fest, dass sie mit der
kosmischen Farbe Indigo vergleichbar ist (= kosmischer Strahl). "Diese
Plätze sind enorm positiv. Unsere durch Stress geschwächten Zellen
können sich hier auf ganz natürliche Art wieder aufladen und
regenerieren."
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Mystisch, mythischer Weltenberg Mirnock
Kraft und Natur – Die spirituelle Inspiration für das Tourismusprojekt „Weltenberg Mirnock“Kärnten
hat mit seiner Gastfreundschaft und landschaftlichen Qualität zentrale
touristische Kompetenzen. Die historische Entwicklung des südlichsten
Bundeslandes Österreichs ist durch römische Einflüsse und die
Besiedelung durch Kelten und Slawen geprägt. Durch das spätere
Herzogtum Kärnten wurde schon Ende des 8. Jahrhunderts die Idee des
Alpen-Adria Raums nachhaltig manifestiert.Heute bildet die
Seenlandschaft Kärntens, wie auch die topografische Ausformung der
umgebenden Berglandschaft unter Berücksichtigung der Integration von
Kulturdenkmälern wie Burgen und Kirchen Österreichweit eine
einzigartige Symbiose. Diese Symbiose stellt die zentrale touristische
Kompetenz Kärntens dar.
Ein
weiteres Merkmal, speziell in der Seenlandschaft, liegt darin, dass
Kärnten über mediterrane Seen, wie auch alpine und hochalpine Seen
verfügt. Dieser Umstand gibt uns eine Vielfalt von Möglichkeiten,
einerseits uns als Einheimische, wie auch den Gast davon zu überzeugen,
dass diese Kombination von Berg und See in unmittelbarer Verbindung,
die Einzigartigkeit unseres Landes unterstreicht.Schon Ende des 19.
Jahrhunderts begann am Millstätter See die klassische Sommerfrische,
geprägt durch Villen aus der Habsburgerzeit – speziell in Millstatt.
Heute verspricht der Millstätter See „Augenblicke der Begegnung“.
Glückliche Augenblicke, in denen alles stimmt. Urlaub am Millstätter
See soll sinnstiftende Begegnungen und Erfahrungen in der einzigartigen
Kombination von Berg, See und südlichem Flair bringen. Die Begegnungen
stellen für den Besucher sinnliche Erlebnisse in einer faszinierend
aufbereiteten Natur- und Kulturlandschaft mit thematischer
Positionierung dar.
Die
„neuen“ touristischen Angebote zeichnen sich durch erlebbare
Werte des „Urlaubs am See“ aus, die der Besucher als berührend,
begegnend und bereichernd wahrnimmt. Eine Differenzierung zu
Mitbewerbern besteht in der der Memorierfähigkeit und daher im tiefen
Erleben von an sich banalen Ereignissen.
Das Projekt „Weltenberg Mirnock“ wird als Verbindung zwischen Berg und
See gemäß der Marke Millstätter See betrachtet, wobei die Auswahl des
Berges sich darauf bezieht, dass zusätzlich geomantische
Kraftfeldlinien den Mirnock als Kraftberg hervorheben. Der Mirnock
liegt genau zwischen Großglockner und Hochobir – Klosterlinie - und
zwischen dem Monte Lussari und dem Schloss Rosenau bei Zwettel –
Kultlinie. Der Gipfel liegt daher genau am Schnittpunkt dieser
Kraftfeldlinien. Diese Verbindung erinnert an eine Weltachse „axi
mundi“; eine Orientierung in einem Raum. In der Mythologie ist die Axi
Mundi ein Symbol des Weltenbergs als Teil der kosmischen Energie. Schon
die Kelten nutzten die Kraft des Mirnocks für die Errichtung ihrer
Kultstätten. Der Berg und die sich darauf entfaltende Natur waren für
sie heilig.Beim Bewandern des Mirnocks wird man feststellen, dass er
als Solitär zwei Talbereiche (Drautal, Gegendtal) teilt und eine
unglaubliche Faszination im Zusammenhang mit dem Rundumblick, im
Speziellen bis tief in die Täler, ermöglicht. Der Mirnock liegt am
östlichen Ufer des Millstätter Sees und bildet somit einen
einzigartigen und harmonischen Übergang vom Berg zum See.
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Vital-Chalet-Resort by Franz Klammer
Der
Naturberg Mirnock definiert sich durch einen geringen Erschließungsgrad
und eine hohen Selbstversorgungs- und Selbstverantwortungsanspruch der
Wanderer. Abhängig von der funktionellen und emotionalen
Erlebnisausrichtung bilden unterschiedliche inhaltliche Ausprägungen
differenzierende, immaterielle Erlebnisdimensionen und prägen dadurch
die spirituelle und geomantische Wohlfühl- und Gesundheitskompetenz des
Mirnock.Über drei Wahrnehmungsebenen erfolgt der Weg hinauf zum
Gipfel des Mirnock. Der Wanderer wird gezielt über einzelne Stationen
(Ereignisebene), welche ihn mit zusätzlicher Energie und Kraft
versorgen, auf den eigentlichen Gipfel vorbereitet. Im letzten
Abschnitt ist das Ziel der höchste Punkt - der Gipfel des
Mirnock. Dieser Bereich soll zukünftig als einzigartiges, individuelles
Erlebnis (Erfahrungsebene) für den Bergwanderer gestaltet werden.
Dabei bildet die Scala Paradisi, in ihrer Idee eine abstrakte Form
einer „Himmelsstiege“, welche über 30 Stufen auf den Gipfel des Mirnock
führt. Das Außergewöhnliche liegt in der Einzigartigkeit des
individuellen Empfindens (Erkenntnisebene) beim Erreichen des Gipfels
über die 30 Stufen der Scala Paradisi, welche sicher im alpinen Raum
einzigartig in dieser Form ist.Die Gemeinde Fresach zeichnet sich als
(Wieder-)Entdecker der besonderen geografischen Positionierung des
Mirnock in Bezug auf Kraftfelder und Wasser aus. Sie beschäftigte sich
daher bereits seit Jahren intensiv mit der Untersuchung des Berges,
sowie mit dem hohen bioenergetischen Kraftpotential.Eine ästhetische
Codierung am Mirnock ist das Hauptziel und soll der derzeitigen
Renaissance des Wanderns, welche sich durch die unterschiedlichen
sozialen Schichten unserer Gesellschaft zieht und unterschiedliche
Wahrnehmungen hat, in einer naturnahen und vor dem Berg respektvollen
Weise Rechnung tragen. |
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Mit den Mirnockbauern auf dem Kneippweg
Im
Bereich Gschriet -Glanz werden alte Wege aktiviert und in Verbindung
mit neueren als Kneippwanderwege angeboten. Am ganzen Berg sprudelt
genügend Wasser, das Kneippen bietet sich also geradezu an.
Unter
Mithilfe und fachlicher Beratung des Kneippverbandes Radenhtein sind 5
Handbecken und 4 Wassertretbecken mit entsprechender Beschreibung über
richtige Wasseranwendung entstanden.
Entlang
des Kneipp-Panorama-Rundweges gibt es an mehereren Stellen reinstes
Trinkwasser für die Wanderer. Um in diesem Gebiet alle Minrockbauern zu
erwandern, stehen mehrere Kilometer mit unterschiedlichstem Angebot zur
Verfügung.
Neben den
Wasseranwendungen gibt es Anleitungen für Dehnungsübungen, Anregung für
gesundes Leben, etwas über Lebensordnung, ein Kräutergärtlein,
Beschreibung von Bäumen und Pflanzen und vieles mehr.
Der
Kneipp-Rundweg mit traumhaften Panoramablicken führt durch die bereits
bestehenden "Kraftorte", man wandert durch den Wald zum Bergfried oder
man besucht beim Flaschberger die Sauna.
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